Wasseradern

Eine Wasserader ist ein unterirdischer Fluss, so könnte es ganz einfach erklärt werden.

Diese Aussage ist in gewisser Weise schon richtig, doch beim genaueren hinsehen sind doch erhebliche Unterschiede auszumachen.

Es gibt drei Arten von Wasseradern in denen Wasser fließt:

Drainage Wasseradern:

diese sind nahe an der Oberfläche der des Erdbodens. Sie entstehen bei Regen und leiten das Regenwasser ins Grundwasser. Wenn der Regen aufgehört hat, das Wasser versickert ist, versiegen sie wieder.

Strömungen im Grundwasser:

Wer schon einmal in einem See gebadet hat, hat sicher bemerkt, dass sich in bestimmten Tiefen oder Entfernung vom Ufer sich Wasser im Wasser bewegt, es sind Strömungen im Wasser. Auf diese Art und Weise könnte man sich einen See im Erdboden vorstellen. Im Sommer wenn der Grundwasserspiegel sinkt können diese Strömungen weniger werden. Wenn es viel geregnet hat fließt diese Strömung dementsprechend stärker.

wasseraderStröme im Erdinneren:

sind vorstellbar wie Karstflüsse, die irgendwann einmal zugänglich sein können. – Bei Streitberg in der Fränkischen Schweiz ist die Bing-Höhle so ein begehbarer unterirdischer Fluss, der ausgetrocknet ist durch Erdverschiebungen – . Dass diese bei Trockenheit versiegen ist relativ unwahrscheinlich. Sie   befinden sich meistens in größeren Tiefen unterhalb des Grundwasserspiegels.

 

Was macht die Wasserader dann möglicherweise gefährlich?

Es ist nicht das Wasser an sich. Aber das Wasser strömt nicht ungehindert im Erdboden. Es muss sich durch Fels, Sandstein, festes Erdreich usw. drücken. Dadurch entsteht Reibung. Reibung erzeugt Reibungselektrizität, ein rein physikalischer Vorgang.

Diese Reibungselektrizität verändert die natürliche Abstrahlung aus dem  Erdinneren, schwächt oder verstärkt diese.

Jede Wasserader hat eine gewisse Breite bedingt durch das jeweilige Material das es durchfließt. So wie ein Bach eine rechte und linke Begrenzung hat, die Uferzone genannt wird, hat auch die unterirdische Wasserader eine Uferzone. Diese Uferzone bewirkt die stärkste  Änderung der natürlichen Abstrahlung.

Untersuchungen haben ergeben, dass Menschen auf die Erdstrahlenbelastung reagieren. Die Individualität der Reaktion ist von der Qualität des Immunsystems des betroffenen Menschen abhängig. Ob ein Mensch darauf reagiert ist auch davon abhängig wie lange er sich in einer Störzone aufhält. Während des Schlafens ist die Wertigkeit wesentlich höher als während des Wachseins. Im Schlaf versucht sich der Körper sich zu regenerieren, da kann er keine Störung brauchen. Es können sich sogenannte „Wasserleiden“ entwickeln.

Nur zwei Beispiele:

  • Kein Rheuma ohne Wasserader
  • Kein Steinleiden (Nieren-, Gallen-, Blasensteine, usw.) ohne Standortreiz am Schlaf- oder Sitzplatz.

Rheuma und Harnwegeerkrankungen haben mit der Ausscheidung von Wasser und „Schlackenstoffe“ aus dem menschlichen Körper zu tun.

In seinem Buch: „Erdstrahlen als Krankheits-und Krebserreger“ schreibt Gustav Frhr. Von Pohl

im Jahr 1932:

 „Wenn diese Erkenntnis erst einmal Allgemeingut geworden ist, so wird die Krebskrankheit, diese bisher furchtbarste Geißel der Menschheit, ausgerottet sein!“

Die Liste mit Erkrankungen die er anführt würde eine ganze Seite füllen.

Die Bestimmung der Lage der Wasserader lässt sich physikalisch mittels Echolot feststellen.

Aber welche Wassermenge, in der Fachsprache Schüttmenge, kann nur durch eine Probebohrung festgestellt werden. Man kann prognostizieren ob viel oder wenig Wasser da ist, aber mehr auch nicht.

Ein geübter Rutengänger kann die Tiefe und Schüttmenge schneller bestimmen.

Die Beschaffenheit der Wasserader, ob rechtsdrehend – energiezuführend-, ob linksdrehend – energieabführend -, wie hoch die Intensität der Reibungselektrizität, bzw. Änderung der natürlichen Magnetfeldstärke kann nur ein geübter Rutengänger.

Mit einer energiezuführenden Strahlung, als auch energieabziehende Strahlung ist unser Immunsystem auf längere Sicht überfordert. Bei einem geschwächten Immunsystem haben Krankheitserreger leichtes Spiel. Diese Energieabweichung ist selbst mit sensibelsten Messgeräten nicht nachweisbar, weil die Energieform noch nicht bekannt ist.

Der Mensch, – jeder Mensch -, hat die Anlage in sich sie zu spüren. Frei lebende Tiere meiden sie oder  suchen sie.

Viele Menschen  wurden verfolgt, in bestimmten Zeiten als Hexen verfolgt und bestraft, wenn ihre Begabung öffentlich bekannt wurde.